Turkmenischer Schatz - Papacha
Trotz der große Hitze tragen turkmenische Aksakalen große pelzige Fellmütze, womit mehrere Touristen erstaunt sind. Doch rettet diese alte turkmenische Kopfbedeckung Leute von Hitze.
Seitdem die Welt steht turkmenische Kleidung war für bleibendes Domizil im Freien und unter Sonne geeignet. Hauptfaktor war die Gebrauchseigenschaft von Kopfbedeckung, weil während dem Läger mußten Nomade große Distanzen durch die Wüste bewältigen. Solcher Weise war Fellmütze "telpek"erstanden. Unter diese Mütze gibt es besonderes Microklima, das schutzt von Wärmestau von Sonne am Sommer und von Kälte am Winter.
In nationaler Herrenbekleidung nimmt "telpek" 1. Platz. Dies gilt als eigenartige Norm vom männlicher Figur, verkörpert der Stolz und Vornehmheit, hilft in Erstellung von Wohlgestalt, in Mieder von Bewegung."Man tragt die Mütze nicht für Wärme, sondern für Ehre. Wenn du niemand für sprechen hast, sprich mal mit Papacha"-so sagen Turkmenen.
Turkmenen sind sehr stolz auf ihre Kopfbedeckungen.
Es gibt feierliche, galamäßige und alltägliche Mützen, Mützen für junge Djigiten, Männer im vorgerückten Älter und Alte. Man schneidert sie aus grauen und goldigen Karakul, aus prächtigen Marder, Fuchs und Ondatra. Langwollige Mützen macht man aus Haut von besondere Widderrasse mit seidiger und lockiger Wolle und aus Geißfell angorischer Rasse. Sie sind sehr teuer. Zum Beispiel, modische höhe Mütze aus Karakulschafsfell mit langer lockiger Wolle kostet wie ein Kamel oder eine Kuh mit dem Kalb.
Papacha tragt man, wie gewöhnlich, oberhalb kleine turkmenische tubeteyka - tachya. Form von Papacha war auch verschiedenen Typen: von miniatureske bis großartige nach der Größe. Früher tragen reiche Turkmenen halbmetrige Papachen.
Herstellung von "telpeki" gibt es heutzutage auch. Jetzt herstellen die Handwerker erweitertes Angebot von Mütze verschiedener Qualität für jeden Geschmack.
Wunderbare, leichte, bequeme und vornehmheitsvolle turkmenische "telpeki" sind auf turistischen und Andenken-Markt absetzbar.